Debbie Tung
Aus dem Amerikanischen von Katharina Hartwell
Debbie geht nicht gern unter Leute, hasst telefonieren und bleibt lieber mit einem Buch zuhause auf dem Sofa. Ein perfekter Tag sieht für sie anders aus als für die meisten, aber ist das nicht auch voll ok? Debbie Tung hat dieses Buch selbst illustriert und getextet - für alle leisen Menschen in einer lauten Welt … was für eine einfühlsame Graphic Novel!
Loewe Graphix
,
Hardcover; 84 Seiten
Ab 14 Jahren
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Stine Pilgaard
Übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel
Ein Roman, wie wir ihn gerade brauchen, voller Menschlichkeit und Witz.Kühe, Windräder und wortkarge Einwohner: Daran muss sich eine junge Mutter gewöhnen, als sie mit ihrer Familie nach Westjütland zieht. Die Einsilbigkeit der Einheimischen macht ihr zu schaffen. Bis sie zur Kummerkasten-Redakteurin der lokalen Zeitung berufen wird und ihr Leben sich auf wohlklingende Weise wieder völlig verändert …
Eine ganz besondere Mischung aus Humor, Trost und Sprachliebe – und vor allem eine ganz großartige Lesefreude!
In Dänemark war Meter pro Sekunde der erfolgreichste Roman der letzten Jahre. Seine besondere Mischung aus Humor, Menschenfreundlichkeit und Sprachkunst macht ihn zum Buch unserer Tage.
Kanon
Gebunden mit Schutzumschlag, 253 Seiten
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Kim Hye-Jin
Aus dem Koreanischen von Ki-Hyang Lee
Wenn Anne @fuxbooks und ich über Bücher reden, reden wir immer auch über das Leben. Dann fliegen wir von einer Geschichte zur nächsten, tauschen uns aus und erzählen und empfehlen passende Bücher und erzählen und empfehlen ... Als wir - wie auch immer das kam - über Familien, Mütter und Töchter sprechen, wirft Anne ein: „Familie ist so krass. Und ich ziehe jedes Mal meinen Hut, wenn jemand diese feinen, unfassbar komplexen Verbindungen in Worte fassen kann.“ Und direkt danach legt sie mir „Die Tochter“ von Kim Hye-Jin ans Herz. Ein Buch über eine Mutter-Tochter-Beziehung, die unter der Last von Erwartungen und Traditionen in die Knie geht. Die Ich-Erzählerin ist eine Mutter, die auf mehreren Ebenen gegen das Älterwerden kämpft. Als Pflegerin im Seniorenheim blickt sie jeden Tag ins Gesicht der Vergänglichkeit, zuhause sieht sie ihre erwachsene, eigenwillige und aktivistische Tochter und deren Lebensgefährtin auf dem Sofa sitzen - und fragt sich, was aus ihr werden soll, wenn die Tochter nicht endlich auf den „richtigen“ Pfad zurückkehrt. „Ich liebe es, dass die Autorin diese Geschichte ausgerechnet aus Sicht der Mutter erzählt, eine Frau, die so viele Fehler hat und dennoch immer nach dem Guten, dem Richtigen strebt. Wie sieht sie ihre Tochter, wie sich selbst? Und wie will sie sein, lohnt sich die Arbeit an der eigenen Person überhaupt noch - wenn ja, für wen? Unheimlich ehrlich, intensiv und feinfühlig!“, sagt Anne über das Buch, das nach ihrer Lektüre um einige Eselsohren und Markierungen reicher ist - wie immer bei Büchern, die sie richtig gut fand ...
Hanser Berlin
Fester Einband, 176 Seiten
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Elizabeth Strout
Aus dem Amerikanischen von Sabine Roth
Da lag es. Und ich war sofort verknallt, sagt Anne @fuxbooks „Oh William!“ von Elizabeth Strout hat für mich ein Sehnsuchtnachfrühling-Cover und ich kann sie so gut verstehen, denn nach dem Beitrag von @monalalalong hatte ich auch große Lust auf den Roman über die Schriftstellerin Lucy Barton. Lucy erzählt von ihrem Ex-Mann William, mit dem sie auch Jahre nach der Trennung immer noch eine freundschaftliche, vertraute Beziehung führt. „Eigentlich etwas, was mich noch gar nicht so interessiert. Die Figuren sind wesentlich älter als ich und ich weiß auch nicht, was es heißt, mit dem Ex-Mann befreundet zu sein, nachdem der zweite Ehemann verstorben ist“, sagt Anne. Aber wer Elizabeth Strout kennt, weiß: Die kriegt uns alle. Mit ihrem feinen Gespür für Figuren, ihrem sogartigen Erzählen und all dem Alltäglichen, dem sie ganz besondere Aufmerksamkeit schenkt und uns daran erinnert, dass große Geschichten oft im Kleinen stecken, in Gesten und Blicken und gemeinsam erlebten Momenten. Und wie war jetzt Annes erste Leseerfahrung mit Elizabeth Strouts Heldin Lucy Barton? „Lucy springt zwischen Gegenwart und früher, teilt Erinnerungen und verarbeitet Veränderung – und dabei habe ich ihr unheimlich gerne zugehört.“ Oh Elizabeth!
Luchterhand
224 Seiten
Hardcover mit Schutzumschlag
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Svenja Leiber
„Dazu müssen wir unbedingt was machen!“, ist der erste Satz, den ich von Anne @fuxbooks über „KAZIMIRA“ von Svenja Leiber höre. Natürlich will ich wissen, warum und lausche ihren Begeisterungsstürmen über dieses Buch, das ihr im Urlaub auf tragische, schöne, schmerzliche Weise mehrmals das Herz gebrochen hat. „KAZIMIRA“ erzählt vom größten Bernsteinabbau der Geschichte, vom Aufstieg und Verfall der „Annagrube“ in Ostpreußen, vom Aufkeimen von Missgunst und Hass, von Antisemitismus und von rebellischen Figuren, die sich ihrem Schicksal beharrlich entgegenstellen. „Ich liebe die allwissende Erzählstimme, die die Figuren im Buch zum Glück nicht hören können – sonst würden sie sich nicht mit so viel Wille und Hoffnung durch ihr Leben bewegen. Ich war wirklich traurig, als es vorbei war und muss es leider einfach nochmal lesen.“ Ok, ich bin überzeugt – unser Buch des Monats für euch!
Suhrkamp
336 Seiten
Fester Einband mit Schutzumschlag
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Tage-und Notizbücher
Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz, pociao, Anna-Nina Kroll, Marion Hertle und Peter Torberg
18 Tage- und 38 Notizbücher lagen in ihrem Wäscheschrank. Die Reise durch das Leben von Patricia Highsmith ist ein Fest, ein rauschendes (Lese-)Fest und ich habe hier vier Tagebucheinträge und ein Gedicht rausgeschrieben, dessen Worte wir uns immer mal wieder mit rotem Lippenstift auf den Badezimmerspiegel schreiben sollten.
1942
„Habe Chloe ein gutes Gedicht geschrieben und es ihr mit der Post geschickt. Gut an meiner Geschichte gearbeitet. Und Julian Green gelesen. Heute war ich Dichterin. Und das macht die ganze Welt schön.”
1946
„Gestern Abend bei Rolf, er hatte Geburtstag. Ausgezeichnetes Essen, die Wohnung ganz festlich. Rolf mag mich sehr, glaube ich, denn später begleitete er mich zu Fuß zu Winnie und redete sehr schnell: Wenn du mich heiratest, erlaube ich sowas nicht. Und ich merke, wie ich mich zurückziehe. Ich will meine Freiheit.”
1951
„Ich kam mir nie so (gefährlich) lebendig in allen Poren vor, wie in den letzten Tagen. In so einem Tempo kann man nicht lange leben, aber ich glaube, Fitzgerald & Wolfe haben ihr Leben lang so gelebt (ca. 40 Jahre im Durchschnitt!). Ich bin voller Ideen, Pläne und fühle mich insgesamt auf der Höhe meines Könnens. Was das emotionale Leben betrifft, wünscht sich ein Künstler nichts Beengenderes oder Definitiveres. Das sollte ich vielleicht einfach einsehen.”
1992
„Ich hatte mir gewünscht, diese Seiten bis zum 31. Dezember fertig zu haben. Doch, nein. Ein düsterer Gedanke, denn vor ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, ich sollte (müsste) vor meinem Tod alle Tagebücher verbrennen.”
Den Diogenes Verleger Daniel Keel hatte sie zu ihrem literarischen Nachlassverwalter bestimmt und ich bin wirklich froh, dass er die Tagebücher in ihrem Wäscheschrank gefunden hat. Im Notizbuch 34 steht ein Gedicht, das bei der Trauerfeier und anschließender Beisetzung verteilt wurde:
„Hoch lebe der Optimismus und der Mut!
Ein Hoch dem Wagemut!
Und Lorbeer dem, der springt” („Ein Toast”, 1979)
Diogenes
1376 Seiten
Hardcover Leinen
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Sophia Fritz
„Angst vor allem, sagte ich und dachte an die Orientierungslosigkeit, an die falschen Entscheidungen und an den letzten faltenlosen Sommer.“
Silvester: Anna und ihre Freund*innen wollen das Jahr gebührend verabschieden, allen Ballast auf Steine schreiben und in der Donau versenken. Doch Alkohol und Drogen öffnen die Schleuse für Gewalt, Misstrauen und Lügen. Dann reißt ein ungebetener Gast alles mit, woran sich die Freund*innen festgehalten haben ... Ein virtuoser Blick auf das Ringen einer Generation mit sich selbst.
„Mega!“ - Ronja von Rönne
Kanon Verlag
260 Seiten
gebunden
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Alex Schulman
Aus dem Schwedischen von Hanna Granz
Eigentlich hätte ich die Worte „Gewalt”, „Alkoholismus” und „Hass” lieber vermieden, um dich nicht davon abzuhalten, dieses Buch lesen zu wollen … Denn es ist zart und tief, voller Liebe und sprachlich absolut grandios!
Die drei Brüder treffen sich wieder im alten Haus am See, in dem die Familie früher ihre langen Feriensommer verbrachte. Der Wald, der See und die Eltern Alkoholiker – unberechenbar, unnahbar und oft auch gewalttätig. Jahrelanges in sich Zurückziehen, um all das auszuhalten, immer auf der Hut vor Gewaltausbrüchen haben zu Hass und Sprachlosigkeit geführt, aber nach dem Tod der Mutter reden sie miteinander, schlagen sich heftig und berühren sich zaghaft. Jetzt sind sie erwachsen und endlich kommen die Tränen.
„Das Gewicht all dessen, was in diesem Moment passiert, ist groß, doch das meiste ist längst geschehen. Was sich hier auf der Steintreppe abspielt, das Weinen der drei Brüder, die geschwollenen Gesichter und all das Blut, ist nur der letzte Ring auf dem Wasser, der äußerste, der am weitesten vom Einschlagpunkt entfernt ist."
dtv
304 Seiten
gebunden
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Inspiration und Gelassenheit im Dialog mit der Natur
Christian Sauer
Dieses Buch ist eine Einladung zum richtigen Gehen, Wahrnehmen und vor allem Loslassen. Christian Sauer zeigt, welche Wunder Bewegung und Achtsamkeit bewirken können, und was dran ist an seiner Idee, dass es uns geistig und persönlich voranbringt, wenn wir mehr draußen gehen.
„Sie werden beim Lesen dieses wertig ausgestatteten Büchleins ab und zu innehalten. Sich an eigene Wege erinnern und sich fragen, warum die so lange her sind. Weil Sie die Texte langsam und mit Bedacht lesen werden, haben Franca und Klaus Neuburg abstrakte Illustrationen im Buch verteilt und Seiten, auf denen kleine Denkanstöße viel Raum bekommen. Genau wie Wanderungen lebt auch Lektüre davon, den Dingen die Chance zu geben, sich zu setzen. Rast zu machen. Tief zu atmen. Und dann weiter zu gehen – oder zu lesen. Damit Sie dabei nicht vom Weg abkommen, haben wir ein Leinen-Lesezeichen eingelegt, das Sie dort wieder abholt, wo Sie waren.”
Ausgezeichnet als eines der »25 Schönsten Deutschen Bücher 2020«.
Verlag Hermann Schmidt
176 Seiten
Leinenband
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Emilie Pine
Aus dem Englischen von Cornelia Röser
Gerade haben Anne und ich die persönlichen Essays von Emilie Pine gelesen ... Sie erzählt von ihrem alkoholkranken Vater, von Kinderwunsch und Fehlgeburten, von Scheidungen und vom eigenen Älterwerden, von Tabus und Schmerz. „So, so gut“, sagt Anne. Immer wieder kommen mir die Tränen - nicht, weil es traurig ist (und auch das ist es), einfach, weil sie in ihrer klaren, präzisen Sprache das Leben in all seinen Facetten zeigt, wie es ist und was es heißt, im 21. Jahrhundert eine Frau zu sein. Ja, Anne, das ist es, so so gut!
„Und dann weiß ich, dass ich ein Mädchen bin, dass ich richtig bin. Weil nämlich diese Paranoia, nicht weiblich genug zu sein, nicht begehrenswert genug zu sein, nicht gut genug zu sein, der ultimative Ausdruck des Frauseins ist. Diese Paranoia ist ein wesentlicher Teil dessen, wie Frauen unter Kontrolle gehalten werden – dessen, wie wir uns selbst unter Kontrolle halten.“
btb
224 Seiten
Hardcover mit Schutzumschlag
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Mareike Krügel
Lone und Iulia sind Schwestern. Die eine freie Hebamme, die andere Pastoren-Ehefrau und Bankangestellte. Als Lone nach einem Unfall im Koma liegt, widmet sich Iulia den Patientinnen ihrer Schwester und hinterfragt Schritt für Schritt ihren eigenen Weg. Welche Rolle spielt sie, welche will sie leben? Ein wahrer Erzählsog, gespickt mit wunderbarem, subtilem Humor und ganz viel Blickwinkelerweiterung.
Piper
336 Seiten
Hardcover
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Kristina Hauff
Mike Altwicker von der Buchhandlung Hansen & Kröger in Wiehl ist begeisterter und begeisternder Buchhändler und wenn er sagt: „Enja, das Buch musst du lesen”, dann weiß ich, dass ich mir den Abend freihalten muss ;). Am Sonntag, 11.4.2021 haben wir unseren MOKA SALON auf Clubhouse mit ihm und Kristina Hauffs neuem Roman „Unter Wasser Nacht” eröffnet, über den Mike sagt: „Ich möchte euch diesen Roman ans Herz legen, der nicht nur großartig unterhält, sondern der eindrucksvoll, berührend, atmosphärisch und kraftvoll erzählt ist. Im Mittelpunkt des Romans, der für mich zu den schönsten deutschsprachigen Romanen des Frühjahrs gehört, agieren Sophie und Thies, ein Ehepaar, dessen Ehe längst im Auflösen begriffen ist. Noch ahnt man nicht, was passiert ist, warum der Kontakt zu den besten Freunden Inga und Bodo, abgebrochen ist, aber der Sog der Geschichte hat den Leser längst erfasst. Und dann taucht auf einmal eine Fremde auf: Mara. Sie kommt mit der Fähre über die Elbe und schleicht sich langsam in das Leben unserer vier Protagonisten. Wer ist die Fremde, was will sie und weiß sie mehr, als sie vorgibt? Ist sie wirklich nur der Engel der Versöhnung oder bringt sie endlich die Wahrheit einer tragischen Geschichte ans Licht?”
hanserblau
288 Seiten
Fester Einband
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Dolly Alderton
Am Morgen ihres 32. Geburtstages ahnt Nina George Dean noch nicht, dass ihr das wohl seltsamste Jahr ihres Lebens bevorsteht. Auf den Rat einer Freundin startet sie mit Online-Dating und trifft sich mit Max, an den sie schneller ihr Herz verliert, als es ihr lieb ist. Doch nach einigen Wochen verschwindet Max und hinterlässt Nina nichts als einen Haufen Fragen. Als dann noch ihr Vater an Demenz erkrankt und die Verbindung zu ihrer ältesten Freundin immer dünner wird, muss sich Nina plötzlich den Gespenstern ihrer Gegenwart stellen.
Wie fühlt es sich an, auf der Hochzeit des Ex-Freundes zu sein und zu realisieren, dass man selbst nicht die größte Liebe war? Wie gehen wir damit um, wenn die Fäden, aus denen unsere Vergangenheit gesponnen ist, sich plötzlich aufzulösen drohen? Dieser Roman hat mich an alles erinnert: an Schönes und Schmerzliches von früher, an die Wichtigkeit von Freundinnen fürs Leben und daran, wie wunderbar und wichtig Erinnerungen sind.
Atlantik
384 Seiten
Pappband mit Schutzumschlag
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